Helmut A. Binser – „Ohne Freibier wär das nie passiert“

 

Helmut A. Binser

„Ohne Freibier wär das nie passiert“

Samstag 28. September 2019 20:00 Uhr

„Ohne Freibier wär das nie passiert“ – Das neue Bühnenprogramm ab 2018
Endlich ist es soweit! Helmut A. Binser präsentiert sein nagelneues viertes Bühnenprogramm „Ohne Freibier wär das nie passiert…“ und man darf sich wieder auf allerlei skurrile Geschichten sowie herrlich absurde Lieder des Oberpfälzer Musikkabarettisten freuen.
Binser ist ein bayerisches Original: lebenslustig, humorvoll und zünftig.
Es geht auf die 40 zu, eine späte Karriere als Profifußballer scheint immer unwahrscheinlicher zu werden. Dafür gesellt sich ein neuer Freund hinzu, den aber leider nur der Binser sehen kann. Wird er jetzt schon vollkommen narrisch oder ist das bereits die Midlife Crisis?. Das gilt es ab 2018 live auf den Kabarettbühnen Bayerns und Österreichs herauszufinden.
Das Publikum liebt den „Binser“ für seine lebenslustige, authentische Art und seinen spitzbübischen, hintersinnigen, manchmal bitterbösen und bisweilen philosophischen Humor.
Dabei plaudert und singt der Binser einfach ganz lässig über sein scheinbar beschauliches Lebensumfeld und beweist mit der ganzen Naturkraft seiner gut gelaunten Persönlichkeit, dass man den Alltag auch einfach mal nur kurios sehen kann.
Natürlich ist der Binser wieder in gewohnt gemütlicher Manier, mit Schnupftabak und einer kühlen Halbe Bier anzutreffen. Er ist ein Künstler zum Anfassen, ein geselliger Oberpfälzer, dem die spritzigen Pointen und saukomischen Wortspiele nur so aus dem Mund purzeln.
Der Zuhörer fühlt sich dabei wie in seinem Lieblingswirtshaus: Gemütlich, griabig, bestens unterhalten und einfach gut aufgehoben.
Konzerttermine, Kostproben und Eintrittskarten zum neuen Programm „Ohne Freibier wär das nie passiert…“ finden Sie unter: www.helmut-a-binser.de
Pressestimmen
„Helmut A. Binser ist im beschaulichen Runding aufgewachsen. Die unmittelbare Nachbarschaft zur Liederbühne Robinson, einer der ältesten Kleinkunstbühnen Bayerns, ist dem Oberpfälzer offensichtlich ausgezeichnet bekommen. Authentisch und dermaßen lässig steht er auf der Bühne, erzählt Gschichten aus der Kindheit oder vom Barras, verarbeitet mit zünftiger Musik zum Teil bitterböse Texte über Wirtshausepisoden oder sein Ausbildungstrauma. … Binser legt ein souveränes Debüt-Programm hin, bei dem das Stück über die „greisligen Leid“ oder die wunderbar melodische Hasstirade auf einen UPS-Fahrer in astreinem Englisch nur zwei der vielen Highlights sind.“ (MUH)
„Bitterböse bis makaber, hintersinnig bis politisch.“ (Mittelbayerische Zeitung)
“ Rasch hat er einen Draht, besser gesagt ein armdickes Tau, zum Publikum gespannt. Die zu Gitarre oder Harmonika begleiteten Lieder sprudeln nur so aus ihm heraus, gehen rasch ins Ohr und kitzeln die Lachmuskeln des Publikums fast pausenlos.“ (Augsburger Allgemeine Zeitung)
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